Anmerkung:
Am Anfang dieser Grenzsteinserie des Lehrpfades steht ein relativ junger Stein.
Die eingemeißelte Abkürzung „St.W“ (für „Staatswald“) zeigt, dass er erst nach Abschaffung der Monarchie in Bayern (also frühestens 1919) gesetzt worden sein kann. Vorher, d.h. seit der Schaffung des Königreiches Bayern (1806) wurden die Grenzsteine der Staatsforsten mit der Abkürzung „KW“ (für „Königlicher Wald“) gekennzeichnet. Auch in der Form (Kopf nur flach gerundet) und im Material (Granit) unterscheiden sich diese Grenzsteine von den alten klösterlichen Grenzsteinen.