Nr. 26

Standort:
An der Einmündung in den Tannetweg, dem der Lehrpfad nach links (O) folgt, 10 m südlich im Wald. Der Stein war unter der jetzigen Moos-Algenschicht einmal ganz mir rotbrauner Farbe gestrichen.
Abstand zu Stein Nr. 25: 110 m

Größe (in cm):
h: 36; b: 23; t: 21

Inschriften und Zeichen:
Vorderseite (O): Schlüssel und Palmzweig in umgedrehtem Wappenschild (Vgl. Nr.25) nur mehr rudimentär zu erkennen. Darunter die Initialen KW.
Rückseite (W): ---
linke Schmalseite (S): 71 (Von der Ziffer 7 ist nur mehr der obere Teil zu erkennen.)
rechte Schmalseite (N): ---

Anmerkung:
Die auffallende Ähnlichkeit mit dem vorausgehenden Grenzstein erklärt sich mit seiner Funk- tion als Schlussstein (Nr. 71) dieser Grenzsteinkette. Ob diese Nummerierung schon zur Zeit des klösterlichen Besitzes oder eher erst seit Inbesitznahme durch den bayerischen Staat erfolgte, ist noch zu klären.

 
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